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| [Torte] Schoko-Kirsch-Torte |
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- 1 dunkler Bisquitboden (3 teilig) fertig gekauft, oder, wer will und kann, macht sich selber einen Schokobisquit mit 3 Böden
- 1 Glas Schattenmorellen plus 1/4 l des Kirschsaftes
- 4 EL Zucker
- 2 EL Speisestärke
- 1 TL Zimt
- 300 g Schmand bzw. Sauerrahm
- 2 Pck. Vanillezucker
- 4 EL Puderzucker
- 6 Blatt Gelatine oder 1 Pck. 'Bröselgelatine'
- 500 g süße Sahne flüssig
- 1 Pck. halbbittere Schokoraspel
- 4 - 6 EL Kirschwasser oder Kirschsaft
Einen der drei Bisquitböden zerbröseln und mit 2 EL Zucker in einer Pfanne zu Streuseln rösten.
In einem kleinen Topf die Speisestärke mit ein bisschen des Kirschsaftes, 2 EL Zucker und dem Zimt aufkochen, dann den restlichen Saft und die abgetropften Kirschen dazugeben, unterheben und alles abkühlen lassen.
Einen der Böden mit einem Tortenring umgeben, dann mit der Hälfte des Kirschwassers (oder antialkoholisch mit Kirschsaft) tränken. Darauf gibt man die abgekühlten Kirschen.
Die Gelatine nach Anweisung zubereiten, den Schmand mit dem Puder- und Vanillezucker sowie den Schokostreuseln verrühren und die Gelatine darunter rühren. Die Mischung in den Kühlschrank stellen, und solange die Sahne steif schlagen. Wenn die Creme geliert die Sahne unterheben.
Ca, 1/3 der Füllung auf die Kirschen geben, dann den zweiten Tortenboden drauf setzen, der mit dem restlichen Kirschwasser getränkt wird. Darauf kommt das zweite Drittel der Creme. Nun etwa 2/3 der Bisquitbrösel darauf geben und alles für eine halbe Stunde in den Kühlschrank stellen.
Zuletzt den Tortenring entfernen, den Rest der Creme und der Brösel auf der Tortenseite verteilen und die ganze Torte noch einmal mindestens eine weitere halbe Stunde kühl stellen.
Tipp:
Wer keinen Tortenring hat, kann sich auch wunderbar mit dem Rand einer runden Kuchenbackform behelfen!
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Anders sein kann auch bedeuten, sich nicht jedes Mal zu häuten, wenn der Wind sich einmal dreht, schmerzhaft ins Gesicht Dir weht!
Nach dem eig'nen Weg zu suchen, auch einmal für and're bluten! Nicht die Augen zu verschließen, und den Gegenwind genießen!
(Eric Fish - Anders sein)
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